† Allgemeines über mich...†Name: Gestatten, mein Name ist Shiroi, Nadeshiko.
Alter: Ich bin
16 Jahre jung.
Geburtstag: Am 3. Februar wurde ich im Waisenhaus gefunden. Deshalb ist es mein 'Geburtstag'.
Geschlecht: Ohne Frage: weiblich.
Wesen: Halb-Mensch-Halb-Dämon, oder man kann mich auch als Mischwesen bezeichnen, da ich sowohl dämonische, als auch menschliche Eigenschaften habe.
Magische Fähigkeiten: Zum Einen, der einsatz von
Metallklauen, welche aus meinen normalen Fingernägeln emporsprießen. Desweiteren beherrsche ich
Feuermagie, die allerdings sehr viel mentale Kraft beansprucht, deshalb ist der Einsatz von dieser Magie sehr anstrengend. Mein Spezialangriff nennt sich "Schmelztiegel" und ist eine Kombination von Metall und Feuermagie, die ich aber wirklich nur im Notfall anwenden kann, da ich wohl danach meine gesamte mentale Kraft verbraucht hätte. Eine weitere Fähigkeit ist Levitation, die ich nutzen kann um mich oder andere Dinge schweben zu lassen. Es ist eine recht einfache Technik, ich muss mich nur ordentlich konzentrieren, dann stellt es für mich keine große Herausforderung dar.
Freunde/Familie/Partner: Ich bin eine
Waise. Aber ein wirkliches Problem stellt es für mich nicht dar.
Beziehungsstatus: Ich bin nicht interessiert an einer Beziehung. Ich habe außerdem keine guten Kontakte zu anderen Menschen, irgendwie bin ich eher ein Einzengänger, manche bezeichnen mich aber auch als Außenseiter.
Lebensmotto: "Aus Fehlern lernt man - meistens."
† Meine Charakterzüge †Charakterbeschreibung: Gestatten? Shiroi, Nadeshiko mein Name, Beruf: selbsternannte Justizia, Dämonenjägerin.
Verwundert? Ich bin zwar zum Teil selbst ein Dämon, jedoch habe ich beschlossen die Welt von den Dämonen zu befreien, die unschuldigen Menschen leid antun wollen. Diese Wesen verdienen keine Existenzberchtigung, man muss diese Dämonen ausrotten, damit die Erde ein friedlicher Ort werden kann. Deshalb bekämpfe ich sie. Ich bin die einzige, die diese Kraft hat, um die Dämonen zu beseitigen.
Doch meine wahre Identität kennen nur die wenigsten. Ich tarne mich als gewöhnliches Schulmädchen, das im Internat lebt. Mein Erkennungszeichen ist die Augenklappe, die das rötlich,leuchtende Dämonen-Auge verbrigt. In der Schule habe ich durchweg gute Noten und bin die Klassenbeste in meinem Kurs. Gut, ich gebe es zu, ich lerne auch gern mal Nächte hindurch. Ich verschwende meine Zeit ungern damit mit anderen Menschen soziale Bindungen einzugehen. Ich bin nicht wie die meisten Mädels, die lieber mit Freundinnen Karaoke singen oder shoppen gehen. Solch ein Verhalten ist mir fremd und ich sehne mich auch nicht danach.
Mein Wesen ist ruhig, nahezu kühl. Viel möchte und brauche ich nicht zu reden. Auch Freundschaften sind mir nicht wirklich wichtig, da mich Freundschaften schwach machen würden. Wenn ich persönliche Gefühle zu jemandem hegen würde, könnte ich möglicherweise meine Rolle als Vollstreckerin nicht ausüben. Ich hasse Schwäche! Deshalb zeige ich mich meist emotionslos. Lachen könnte ich, doch dies passiert nur sehr...sehr selten, wenn überhaupt einmal. Ein künstliches, unechtes Lächeln jedoch, stellt kein Problem für mich dar. Doch mein Gesicht gleicht einer Maske. Man weiß nunmal nie, was sich wirklich unter ihr verbirgt...
In meiner Freizeig trainiere ich im Kendo-Klub der Schule. Der Umgang mit dem Schwert ist meine Spezialität. Ebenso hege ich eine enge Verbindung zu meinem Dämonenschwert, das mir die Kraft gibt, meine dämonischen Fähigkeiten freizusetzen.
Das Dämonenschwert kann nicht getrennt von mir existieren, da es an meine Seele verknüpft ist. Deshalb ist es auch nicht möglich, dass andere dieses besondere Schwert verwenden können. Es hat eine pechschwarze Farbe und ist umgeben von rötlichen Blitzen. Wenn ich meine Dämonengestalt annehme verwandelt sich das Schwert und weist kleinere, metallische Teile auf, die wie eine Kette aneinander gebunden sind.
Auch wenn ich mich für die Schwachen und Unschuldigen einsetze, weiß ich, dass mich eines Tages meine dämonische Hälfte beherrschen wird. Doch bis das geschieht gebe ich mein Bestes, um diese dunkle Seite zu unterdrücken und auszumerzen...
Vergangenheit: An einem kalten, stürmischen Tag wurde ich als Baby in einem Waisenhaus abgegeben. Als man mich dort auffand, lag ein Zettel bei, von dem bis heute niemand weiß, in welcher Schrift es geschrieben wurde. Ich wuchs, wie viele andere Kinder recht unbeschwert im Waisenhaus auf und wurde von Nonnen erzogen. Die strenge Erziehung soll den Kindern eine Grundlage geben, um später einmal eine gute Karriere anzustreben, da sie sonst niemand haben würden, der ihnen finanziell helfen könnte, wenn sie volljährig würden. Deshalb gab es im Heim geregelte Zeiten zum Lernen und täglich nur 2 Stunden Freizeit zum Spielen oder um die Stadt zu besuchen. In dieser Zeit störte mich die Erziehung kaum, ich verstand mich auch recht gut mit einem Mädchen, welches Lucia hieß. Wir waren unzertrennlich und erzählten uns alles, denn sie war meine beste Freundin.
Eines Tages, bei einem Ausflug im Wald trennten wir uns heimlich von der Gruppe und liefen tief in den Wald hinein. Wir merkten gar nicht, wie weit wir uns von den anderen entfernten und schon bald hatten wir die Orientierung verloren. Also irrten wir einige Stunden im Wald herum, jedoch fanden wir nicht zu den anderen und als es dämmerte, verließ uns die Kraft. Doch wir glaubten, dass wir, solange wir zusammen wären, auch einen Weg finden würden. Irgendwann würde uns jemand finden.
Als wir an einem Baum gelehnt einschliefen, glaubten wir uns sicher. Doch ich wurde von einem Schrei geweckt, den ich nie vergessen würde. Lucia war auf einmal verschwunden und wurde von einem Ding weggeschleift. Ich rannte ihr nach und rief nach ihr. Ich begriff gar nicht, was los war und vorallem was sie erwischt hatte. Doch plötzlich war es still. Ich stand da und wusste nicht weiter. Wo war sie?! Plötzlich warf sich ein großer, schwarzer Schatten auf mich und versuchte mich zu überwältigen. Ich schrie und versuchte mich zu befreien, doch als ich genau hinsah, erkannte ich eine menschenähnliche Gestalt, mit grausig entstellten Gesichtszügen. 'Gib mir deine Lebensenergie! Ich werde sie aufsaugen!' rief die Gestalt und presste mich weiter in den Boden. Er schien besessen zu sein, denn er hatte nichts menschliches mehr an sich. Mein Puls raste und als ich ihn wegstoßen wollte, übermannte mich eine seltsame Kraft. Wie unter einer Druckwelle wurde der Dämonenbesessene weggeschleudert und prallte an einem Baumstamm. Aus meiner Hand funkten seltsame, rötliche Bitze und auf einmal erschien in meiner Hand ein schwarzes Schwert. Eine innere Stimme sprach zu mir. 'Du bist geboren, um das Unreine niederzustrecken. Das Dämonenschwert ist ein Teil von dir, dass über die Gerechtigkeit wacht!'. Also hörte ich auf meine innere Stimme und war gewillt dem Dämon seine gerechte Strafe zukommen zu lassen. Ich nahm das Schwert fest in die Hand, rannte und schwang das Schwert. Und tatsächlich gelang es mir den Dämon zu vernichten. Solch eine Kraft hatte ich vorher noch nie gespürt...wer war ich eigentlich? Woher konnte ich so etwas?
Mich quälten so viele Fragen, aber vorallem wollte ich meine Freundin sehen. Ich brauchte nicht lange zu suchen, doch es war bereits zu spät. Ich fand ihren Körper regunslos am Boden liegend. Ihre Augen waren ganz leer. Der Dämon hatte wohl ihre Lebensenergie ausgesaugt. Nun war es zu spät sie noch zu retten...
Ich heulte bitterlich, bis der nächste Morgen anbrach. Ich hätte sie retten können, doch habe es nicht geschafft. An dem Tag schwor ich mir, den Dämonen von da an den Gar aus zu machen. Nie wieder sollte ein Unschuldiger sterben. Seit diesem Tag weinte ich nie wieder. Meine einzige Lebensmotivation war es von daher diese Wesen zu jagen, auch wenn ein Teil von mir auch dämonisch war...
Hobbies: Lernen(?) kann man das ein Hobby nennen?, Kendo und ich gebe es zu, ich liebe es zu nähen, na überrascht?
Vorlieben: Pfefferminz-Schokolade, Menschen mit weißen Haaren finde ich faszinierend, Bleistifte kauen im Unterricht, neue Nähstoffe kaufen und daraus etwas nähen, kühle Sommernächte, den Geruch von Druckerschwärze in Büchern, die Stille in einer Bibliothek, die Schwäne im Stadtpark beobachten, Winterspaziergänge wenn es frisch geschneit hat, gute Noten in Tests
Abneigungen: Leute, die ständig kichern, lachen, laut sind, Raucher, Schwäche zeigen, Niederlagen, aus sich heraus gehen, fremde Personen ansprechen, große Menschenansammlungen, Hitze und Dampfbäder
Stärken: Emotionen verbergen, keine Schwächen zeigen, nähen, gute schulische Leistungen,
Schwächen: Offenheit, Freunde finden, Konversation mit anderen, Schwächen eingestehen, Vertrauen zu anderen,
† Mein Aussehen †Körpergröße: Weder sonderlich klein, noch sonderlich groß, ich bin eher so um die 1,70 m.
Gewicht: Wenn ich es wüsste, würde ich es hinschreiben, aber ich wiege mich zu selten.
Frisur: Zirka schulterlang. In meiner dämonischen Gestalt fallen die Haare etwas wilder und fransiger, während sie in meiner normalen, menschlichen Form glatt liegen.
Haarfarbe: weiß, in beiden Formen
Augenfarbe: Türkis (rechts), violett (links)
Besondere Merkmale: unterschiedlich farbige Augen, daher eine Augenklappe
Kleidungsstil: normalerweise trage ich meine Schuluniform, ansonsten Mini-Kleider, wenn ich mich in die dämonische Seite verwandele
Bild(er): menschliche Form:dämonische Form: