Allgemeines~Mensch~
*Vorname: Akemie
*Nachname: Aurel
*Geschlecht: Weiblich
*Alter: 17
Geburtstag: 21.12
Blutgruppe: A
*Schutzengel: (siehe Thema Schutzengel-Vergabe): Noch keinen.
Charaktereigenschaften[b]
[b]*Talente/Fähigkeiten: Nach dem Tod ihres Vaters hat sie angefangen zu zeichne, und kann dies auch jetzt ziemlich gut. Am liebsten zeichnet sie ihren Bruder oder "Fantasiewesen".
Familie:Ayano AurelAyano Aurel starb bei ihrer Geburt mit gerade mal 23.
So weiß Akemie nur die Geschichten die ihr Vater ihr Früher erzählt hat, und stellt sich ihre Mutter gerne Bildlich vor. Auch zeichnet Akemie sie gerne, wie sie glaubt, dass sie ausgesehen hat.
Masaru AurelMasaru Aurel war ihr Vater, der auch nachdem die Mutter bei der Geburt von Akemie starb, seine Kinder über alles liebte, und nur das Beste für ihn wollte.
Er war ein sehr großer Kickboxer, und obwohl Akemie nicht so fürs Kickboxen ist, bewunderte sie ihn über alles. Als ihr Vater aber mit 39 gestorben ist, verkraftete sie dies nur langsam.
Saidan AurelSaidan Aurel ist der einzigste der noch lebt in Akemies Familie, und sie ist ihm sehr dankbar, für all das, was er je für sie getan hat.
Er bedeutet ihr sehr viel.
Doch sie weiß nchts von seinem "Beruf", und fragt sich auch so woher er das Geld hat.
Partner:Akemie hat keinen Partner, und hatte bis jetzt auch keinen, zum Teil auch weil sie erst einmal richtig den Tod ihres geliebten Vaters verarbeiten wollte.
*Charakterbeschreibung: Akemie ist eigentlich ein lieber Mensch, den man alles anvertrauen kann, und mit dem Gewissen, sie sagt es niemanden weiter.
Sie träumt sich gene mal in ihre Welt oder zeichnet einfach.
Ihr Bruder ist wahrscheinlich für sie die wichtigste Person die es gibt, da sie ihm sehr viel zuverdanken hat, obwohl sie weiß, das er es schon immer sehr schwer hatte.
Dennoh wollte er nur das Beste für sie.
Doch sie wüsste sehr gerne woher er das Geld her hat.
*Vergangenheit:Akemis Mutter starb bei der Geburt von ihr.
Doch ihr letzter Wunsch war noch, ihre Neugeborene Tochter zu sehen, und in dem Arm zu halten.
Natürlich konnten die Hebammen ihr diesen Wunsch nicht verweigern.
Immerhin war es auch ihr letzter Wunsch.
So brachten sie das weinende Mädchen der Mutter, und die Mutter sprach sanft zu ihr: >>Du bist ja so schön meine Kleine.<<
Akemie war diese Stimme so vertraut, und sie verliebte sich sofort in die Stimme ihrer Mutter.
Doch Akemie merkte schnell, das etwas nicht Stimmte, denn die Mutter ließ sie los, und das Neugeborene schrie.
Sofort rannte der Vater zu der Kleinen und nahm sie in den Arm, um das Mädchen zu trösten und beruhigen.
Die Mutter war tot.
Deshalb hat Akemie auch keine Erinnerungen mehr von ihrer Mutter, außer von Erzählungen.
Sie lebte ein normales Leben weiter, mit ihrem Vater und ihrem Bruder.
Sie hing sehr an ihrer Familie, und war einfach ein glückliches Mädchen.
Geheimnisse vor ihrer Familie hatte sie nicht.
Denn ihrer Meinung nach hatte sie die beste Familie, die man haben kann, auch ohne Mutter.
Dennoch liebte sie die Geschichten von Ayano.
Doch als sie dann ungefähr Zwölf war, erkrankte ihr Vater.
Masaru litt an einem schweren Herzfehler.
So mussten nun Akemie und ihr Bruder stark bleiben.
Doch als sie Sechzehn war, starb ihr Vater auch.
Dies war ein schwerer Schlag für das junge Mädchen, und sie flüchtete mit ihrem Bruder nach Tokio.
Sie wusste, dass sie mussten, denn ihr Bruder war erst achtzehn, aber man ist erst mit zwanzig volljährig.
Sie verkraftete den Tod von Masaru nur sehr schwer, und fing dann an mit dem zeichnen.
Am liebsten zeichnet sie ihren Bruder oder Fantasiewesen, auch zeichnet sie liebend gerne ihre verstorbenen Eltern.
Doch sie ging auf die Schule, dies hat sie ihrem Bruder Saidan zu verdanken.
Doch sie erfuhr nie etwas, von seinem schweren Doppelleben.
Denn er hielt es von ihr versteckt.
Langsam fand sie Freunde, und lachte manchmal auch wieder.
Außerdem stylte sie sich um.
Und wenn sie ihrem Bruder fragte, woher er das Geld habe, lächelte er sie an, und meinte, es sei schon okay, sie sollte sich keine Sorgen machen.
Und so beendeten sie erst einmal dieses Thema.
Doch sie ist total dagegen, das er immer raucht, lässt ihn aber dann doch.
Sie versucht ihn viel zu helfen, schafft es aber nicht immer.
*Aussehen: Hier.