Elliot

Allgemeines

~andere Rasse~

*Vorname: Elliot
*Nachname:
*Geschlecht: männlich
*Alter: 16 Jahre (dem Aussehen nach zu urteilen)
Geburtstag: -unbekannt-
Blutgruppe: AB

*Rasse: ehemals ein Mensch, nun ein Zeitloser
Feind/e: keine konkreten, manch Dämon/Mensch/Engel
*Magische Fähigkeiten:
allsehende Augen:
er sieht mehr, als Menschen zu sehen in der Lage sein dürften. Die Welt ist für ihn ein fragile Fassade, hinter deren Schleier sich das wahre Abbild aller Dinge spiegelt. Nur Weniges bleibt ihm verborgen.

Charaktereigenschaften:
Elliot ist eine sehr geduldige und gefasste Person, die Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt. Er wirkt meist nachdenklich, verträumt oder verschloßen, ohne jedoch abweisend zu sein. Sein Selbst entspricht dem eines Wanderers, eines Beobachters oder eines Wächters, der den Verlauf der Dinge beobachtet und sich je nach Gutdünken einmischt oder Einmischung unterlässt. Er trägt zum Guten, wie zum Schlechten bei, ohne eine Partei sonderlich zu bevorzugen. Die Gründe seines Handelns und die Stimme seiner Gedanken bleiben meist verborgen

*Talente/Fähigkeiten:
- Kochen
- Tanzen
- Musikinstrumente spielen
- Schwertkampf, Schusswaffen

Familie: niemand
Partner: niemand

*Vergangenheit:
Elliot spricht selten über seine Vergangenheit, weshalb sie im Prinzip niemandem bekannt ist. Er selbst hat nur schwache Erinnerungen, da sein Gedächtnis das eines Menschen ist. Ihm ist bewusst, dass er in der Renaissance aufgewachsen ist in einem scheinbar normalen Haushalt, der den Strömungen der damaligen Zeit aufgeschloßen gegenüber stand. Die Gesichter seiner Familie sind ihm kaum noch gegenwärtig und eher schemenhaft präsent. Auch was er in seiner Jugend trieb sind Dinge, die er niemals wissen wird.
Bewusst ist ihm nur der Moment noch, der sein Leben über alle Maße veränderte:
An einer Nacht, da die Welten sich näher standen als sonst geschah es - ob nun per Zufall oder Fügung - dass sein Körper in den Einflußbereich eines Phänomens kam, dass ihm bis heute unerklärlich geblieben ist. Eine seltsame Strahlung, ein sonderbarer Riss, ein anderes Kontinuum, dass seinen Körper und seine Wahrnehmung veränderte. Seither ist es, als sei für ihn die Zeit stehen geblieben.
Anfangs glaubte er, dem Wahnsinn anheim gefallen zu sein, doch im Laufe der Jahrhunderte erkannte er den wahren Wert der Dinge, die Wahrheit die er selbst nicht glauben wollte. Sein Blick für die Umwelt gewann an Schärfe und bald sah er neben den weltlichen Dingen auch jene, die den Menschen verborgen bleiben sollten: Engel und Dämonen, Wege in andere Welten, Wesen, die ins Reich der Mythen und des Aberglaubens gehörte.
Er erkannte, dass Menschen außerhalb ihrer Wahrnehmung beeinflusst wurden.
Eine Erkenntnis, die ihm übel aufstieß und gleichermaßen eine ungemeine Faszination ausübte.
Was würde passieren, wenn man dieser Beeinflußung entgegenwirkte, was wenn man in ihrem Sinne agierte?

*Aussehen: