Saidans Appartement

das Eingangsposting lautete :

Es ist nur eine kleine Wohnung im obersten Stockwerk.
Im Siebten.

Saidan verdeint eigentlich recht viel mit seinem Dasein als Dealer und Teilnhemer an illegalen Kämpfen weswegen sich die Beiden auch so manchen Luxus leisten können.

Die Wohnung besteht aus 3 Zimmern nebst Bad, Küche und einem kleinen Flur.

Eines der Zimmer gehört Akemi und eines Saidan.
Hier gibt es so ziemloich alles, jeder hat einen eigenen PC im Zimmer, nebst großem Bett und Schreibtisch und einer Menge Klamotten in nicht gerade kleinen Schränken.

Das andere Zimmer ist das Wohnzimmer, hier steht ein Fernseher, mit allerlei Konsolen und den dazugehörigen Spielen.
Zudem eine neue Stereoanlage und natürlich einen DVD-Player mit einer nicht gerade kleinen Auswahl an Filmen.
Alles ist recht geschmackvoll eingerichtet.
Als Dealer verdient man nicht schlecht, besonders wenn man in der oberen Sparte tätig war und zu den Eingeweihten gehörte.

Die Küche hatte alles mögliche an Ausstattung. Und der Kühlschrank war immer voll.

Victor sah dem ganzen Trubel nur von aussen zu.. hörte noch das diese seltsame Frau was von Gedächtnis löschen murmelte.. und dann..

Victor hatte plötzlich Kopfschmerzen.. er hielt sich eine Hand gegen die Stirn und senkte sein Gesicht.. Verdammt es war wie ein Stich ins Hirn.. aber hmm.. so plötzlich wie dieser Schmerz kam, war er auch schon vorüber.
Er hob seinen Kopf wieder und sah, das er mit Akemi und deren Freundin auf dem Boden sass.. um ihn Trümmer und ein Loch in der Wand usw..
Er guckte verwirrt zu Saidan.. "Renoviert ihr gerade euer Appartement Saidan?" fragte er mit dem Blick zu seinem neuen Freund gerichtet.

Auch ich registrierte die Kopfschmerzen die sich pochend bemerkbar machten.
So hefitge Kopfschmerzen hatte ich schon sehr lange nicht mehr gehabt.
Aber sie verflüchtigten sich zu meiner Verwunderung wieder.
Auch jetzt fiel mir die Zerstörung auf die in dem Zimmer herrschte.
Ich war verwirrt.
Geradezu etwas verstört.
Mein Blick wanderte zu Victor und zu meiner Schwester.
"Nein eigentlich nicht." , antwortete ich auf seine Frage hin und fasste mir an den Kopf, der noch immer, oder wieder etwas pochte.
Ich seufzte lautstark....
"Lassen wir das und machen erst einmal das wieso wir eigentlich hier sind.. ich habe Hunger.", fuhr ich fort und ging einfach so in die Küche.